Verena und Karsten Orgis

Gestütsleitung
Reiter-, Pferde- und Lehrlingsausbildung
besondere Interessen:
Husaren-, Wander-und Körperbewusstes Reiten

Johannes Orgis

Computertechnik
Initiator der Website

Thomas Orgis

Graphik
Internet- / Computertechnik
Webmaster
Audio(PA)- / Videotechnik

Vivien Orgis

Bewährte Mit(st)reiterin im Gestüt, Vertritt das Gestüt auf Veranstaltungen, hat bereits Hengste und Stuten zur Leistungsprüfung vorbereitet bzw. dort geritten und hilft erfolgreich und gefühlvoll bei der Ausbildung junger Pferde.

Vivi gibt sehr einfühlsamen, insbesondere auf die Harmonie zwischen Reiter und Pferd ausgerichteten Reitunterricht. Ihr großes Anliegen ist es, den Reiter bei der Entwicklung eines guten Körperbewusstseins zu unterstützen.

Eva-Melina Orgis

Persönliche Betreuerin von Cheyenne, dem Knabstrupper-Mix, dem alle schwarzen Punkte (bis auf einen) abhanden gekommen sind...Longieren, Reiten, Spazieren, Quatschen - all das macht sie gerne mit ihrem alten Jugendfreund, der ihre Gegenwart sichtlich genießt.

János Orgis

2022
In der Tat, unser János ist groß geworden! Aber er spielt noch immer gern mit den Fohlen herum...

János ist inzwischen natürlich (mehr oder weniger) erwachsen und die Beschreibung passt nicht mehr so ganz - aber die Erinnerung an sein Wirken als niedlicher Schädling ist zu schön, um sie hier herauszulöschen:

(2004-2021)
Seinerzeit jüngster Husaren-Anwärter.
Beschäftigungstherapeut für den Rest des Teams. Berühmt-berüchtigter Katzen- und Hundedompteur. Alles in allem ein ganz besonders niedlicher Schädling...

Donka

Oberwichtiger Hütehund. Wächterin über die Familiengeheimnisse und den Mülleimer. Liebt Apportieren und alles, was essbar zu sein scheint.

Unsere Donka hat uns am 18. August 2017 verlassen. Sie ist in allem zu spüren, weil sie in allem fehlt. Vielleicht hütet sie jetzt die Schäfchenwolken im Himmel - das könnte ihr gefallen...

Freude am Reiten

Ständiges Mitglied im Team - zeigt sich in wechselndem Outfit!
Z.B. im August 2009 hat unser guter, alter "kleiner Onkel" Cheyenne (der, dem die Punkte weggeputzt wurden), drei Kindern und einigen Zuschauern viel Freude bereitet. Danke, Cheyenne, für Deine verlässliche und feinfühlige Kinderliebe...

Danke, Cheyenne, Du liebster Freund, für all die wunderbaren Momente. Danke, Du treuer Kamerad, für alles, was Du Deinen Menschen gegeben hast. Wir werden Dich ewig in unseren Herzen behalten. (21.03.2017)

Opi

...alias Lothar Orgis.

Er hat uns am 10. Februar 2018 im Alter von 87 Jahren für immer verlassen. Die Erinnerungen an ihn bleiben allgegenwärtig, denn er lebt weiter in seinen Kindern, seinen vielen Enkeln und Urenkeln und in unseren Pferden, die letztlich seinetwegen auf der Welt sind. Ohne ihn gäbe es den Eichenhof nicht...

Opi war der quicklebendige Beweis für die Gültigkeit des beliebten Sprichwortes: "Wer rastet, rostet." Da er niemals wirklich gerastet hat, sah man ihn bis ins hohe Alter tanzend und swingend auf allen Festen in der Umgebung oder in schwarzer Lederkluft auf seinem Motorrad die Gegend unsicher machend. Wenn er nicht gerade Enkel zur Schule fuhr oder sich um die Tiere der J.-T.-Ranch kümmerte, sägte er Holz oder sauste mit dem Rasentrecker durch die Gegend.

Opi - Du fleißiges, fröhliches, scheinbar unverwüstliches Urgestein!

Jetzt bist Du wieder bei Deiner Eva - Dein erfülltes Leben hat sich vollendet. Wir denken in Liebe und Dankbarkeit an Dich, an Euch beide.

Marylin Wilhelm

Mary ist der gute Geist vom Eichenhof - zuverlässig, umsichtig und mit einem "Händchen" für sensible Pferde gesegnet.

Als langjährige Mitarbeiterin und überaus erfahrene Pferdefachfrau wird sie von jedermann hoch geschätzt. Nicht umsonst hat sie damals schon für ihre herausragenden Leistungen in der Ausbildung zur Pferdewirtin die Graf von Lehndorff-Plakette erhalten - ihr würde diese Auszeichnung genauso auch heute für ihre vorbildliche Arbeitshaltung hoch verdient zustehen. Auf die gleichbleibend hohe Qualität ihrer Arbeit und den Blick für das Wesentliche können wir uns absolut verlassen.

1000 Dank, liebe Mary, sagen Mensch und Tier!

Sebastian

Der Sommerurlaub am Eichenhof hat ihm so gut gefallen, dass er nun als Praktikant bei uns ausprobiert, ob er beruflich umsatteln möchte. Seine Liebe zu den Pferden wird von diesen voll erwidert - er hat ein gutes Gespür für das, was sein Gegenüber (zwei-oder vierbeinig) gerade fühlt und braucht... wir denken, dass er auf dem richtigen Weg ist!

Basti ist einen anderen Weg gegangen, aber weil es so schön war mit ihm auf dem Eichenhof, bleibt er noch ein Team-Mitglied im Geiste - damit er vielleicht doch wiederkommt!

Kalle

Kalle ist nicht nur Mitglied der Orgis-Familie, sondern seit Juni 2022 auch im Team Eichenhof und hier wie dort ein Fels in der Brandung...
Ein sehr freundlicher Fels! Geduldig, gewissenhaft, besonnen und (hihi) felsenfest davon überzeugt, dass in der Ruhe die Kraft liegt, kümmert er sich um alle Belange unserer vier- und zweibeinigen Gäste und wächst ständig mit seinen Aufgaben...

Fritz Schattenberg

Uneigennütziger Helfer nicht nur in den Bereichen Bau und Logistik
Fritz ist am 10.Oktober 2004 verstorben.
Wir sind ihm dankbar für all das, was er uns Gutes getan hat...
Doch er bleibt einer von uns!

Oma und Opa

Moralische Unterstützer, geduldige Kinderbelustiger, Möbelbauer. Vorbilder in Sachen Ordnung, Treue, Glauben und Toleranz.

Renate Albrecht, unsere liebste Oma, wunderbarer Mensch für alle, die sie kannten, hat die irdische Welt am 24.Juni 2009 verlassen. Wir vermissen sie schmerzlich, doch ihre Liebe und ihre Güte, ihr Verständnis und ihr unerschütterlicher Glaube an das Gute im Menschen leben in uns weiter, denn mit diesen Gaben hat sie uns zu ihren Lebzeiten - wie aus einem Füllhorn fließend - immer wieder beschenkt.

Bis Karfreitag wollte er nicht mehr warten. Er starb am 13. April 2017. Ohnehin konnte er es die letzten Jahre ohne seine Frau kaum erwarten, endlich auch von der Bühne abtreten zu dürfen. Er war des Lebens nicht müde, aber er fühlte es vollendet, seine Mission hier sah er erfüllt. Wir hätten ihn gerne noch länger bei uns gehabt, doch wir mussten ihn gehen lassen. Seinen letzten Weg ist er unbeirrt und zielstrebig gegangen und war doch froh, uns bei sich zu wissen.
22 Tage freiwilliger Verzicht auf Flüssigkeit und Nahrung - ein hart erkämpfter ewiger Frieden...